Leserbrief zum WN-Artikel vom 27. November 2019
Gastronom kämpft um sein Café – Stadt erteilt keine Genehmigung für den Standort am Kreativkai
Ein origineller Doppeldecker-Bus aus dem Jahre 1960, genannt „Doppellecker“ , liebevoll und aufwendig bis in kleinste Detail vom kreativen Gastronom Michel J. Malcin umgebaut und in ein traumhaftes Café verwandelt, darf nicht länger mehr am Kreativkai stehen! So will es die Stadt Münster und hat ihre Strafandrohung von einer Strafzahlung 3.000 € bereits in die Wege geleitet. Für mich absolut nicht nachvollziehbar. Warum wird hier ein ‚kreativer Kopf’ geköpft? Ich habe in der letzten Woche den wahrhaft zauberhaften ‚Doppellecker’ besucht und war, wie auch die anwesenden Gäste, völlig begeistert von dieser einzigartigen Erlebnisgastronomie und Wohlfühl-Atmosphäre. So etwas hat es in Münster bisher noch nicht gegeben! Eine absolute Bereicherung und ein Magnet für den vielfältigen Kreativkai und der gesamten Gastronomie dort. Es ist ein inspirierende Kleinod und Gewinn für jeden Bürger der Stadt Münster und ihren Gästen! Was stört die Stadtväter bzw. hindert sie daran, ihre überregulierten Genehmigungen flexibler zu gestalten und eine Genehmigung zu erteilen? In dieser Woche nun das – vorläufige – Aus. Der kreative Kai doch wohl nur ein Ort für die etablierte konservative Gastronomie? Andere Städte zeigen uns vor, wie man erfolgreich mit mobilen Kreativbussen umgeht! Ich wünsche mir, dass viele Münsteraner die Online-Petition unterschreiben
„Das Kleinod am Hafen muss bleiben!“
Siegrid Bertram
5. Dezember 201912:25Leserbrief zum WN-Artikel vom 27. November 2019
Gastronom kämpft um sein Café – Stadt erteilt keine Genehmigung für den Standort am Kreativkai
Ein origineller Doppeldecker-Bus aus dem Jahre 1960, genannt „Doppellecker“ , liebevoll und aufwendig bis in kleinste Detail vom kreativen Gastronom Michel J. Malcin umgebaut und in ein traumhaftes Café verwandelt, darf nicht länger mehr am Kreativkai stehen! So will es die Stadt Münster und hat ihre Strafandrohung von einer Strafzahlung 3.000 € bereits in die Wege geleitet. Für mich absolut nicht nachvollziehbar. Warum wird hier ein ‚kreativer Kopf’ geköpft? Ich habe in der letzten Woche den wahrhaft zauberhaften ‚Doppellecker’ besucht und war, wie auch die anwesenden Gäste, völlig begeistert von dieser einzigartigen Erlebnisgastronomie und Wohlfühl-Atmosphäre. So etwas hat es in Münster bisher noch nicht gegeben! Eine absolute Bereicherung und ein Magnet für den vielfältigen Kreativkai und der gesamten Gastronomie dort. Es ist ein inspirierende Kleinod und Gewinn für jeden Bürger der Stadt Münster und ihren Gästen! Was stört die Stadtväter bzw. hindert sie daran, ihre überregulierten Genehmigungen flexibler zu gestalten und eine Genehmigung zu erteilen? In dieser Woche nun das – vorläufige – Aus. Der kreative Kai doch wohl nur ein Ort für die etablierte konservative Gastronomie? Andere Städte zeigen uns vor, wie man erfolgreich mit mobilen Kreativbussen umgeht! Ich wünsche mir, dass viele Münsteraner die Online-Petition unterschreiben
„Das Kleinod am Hafen muss bleiben!“
Siegrid Bertram
Osterstr. 124
48163 Münster